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Fit fürs Berufsleben

01. Juli 2020

Die Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG) bilden auf drei Lehrjahre verteilt rund 50 Lernende aus. 16 Absolventinnen und Absolventen konnten am vergangenen Dienstagabend ihren Lehrabschluss im gemütlichen Rahmen feiern.

Am 30. Juni feierten die Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger gemeinsam mit ihren Berufsbildnerinnen und Berufsbildnern, den Bildungsverantwortlichen sowie Mitgliedern der Geschäftsleitung ihren Abschluss. Neben einem Abendessen erhielten die neuen Berufsleute nach den Ansprachen von Barbara Bourouba, Leiterin HR und Aline Montandon, Leiterin Pflege, Fachtherapien und Sozialdienst, Gratulationskarten und eine Anerkennung. Das diesjährige Fest stand unter dem Motto «#anders». Die Ansprache von Mario Müller, Leiter Bildung Pflege, orientierte sich daran und zeigte auf, wie besondere Umstände besondere Massnahmen hervorrufen und unseren gewohnten Alltag durchbrechen. Anders war dieses Jahr auch, dass die Eltern aufgrund Corona-bedingter Einschränkungen nicht dabei sein konnten.                                                                                                                   

Folgenden Lehrabgängern gratulieren die PDAG herzlich zum erfolgreichen Abschluss:

Fachfrau Gesundheit
Sina Benedetti | Georgia Grabowski | Milena Guntern | Sarai Hächler | Allegra Hochstrasser | Laura Isler | Kim Meier | Karolina Pavlovic | Janine Schibli | Delia Stutz | Noemi Zinniker

Fachmann Gesundheit
Roberto Bellettati

Kauffrau
Vanessa Häseli

Köchin
Mirjam Kuprecht

Koch
Eric Vidal

Diätkoch
Joao Pedro Bule Pestana

Die Absolventen haben vor drei Jahren bei einem gemeinsamen Einführungstag ihre Ausbildung begonnen. Kurz darauf folgte ein Begrüssungsapéro mit Eltern, Berufsbildnern, Vorgesetzten und Mitgliedern der Geschäftsleitung. Auch der jährliche Betriebsausflug mit den Lernenden aller Lehrjahre und Fachbereiche ist fester Bestandteil der Ausbildung bei den PDAG. Die vielen gemeinsamen Aktivitäten dienen dazu, den Lernenden die multiprofessionelle und interdisziplinäre Arbeit bei den PDAG näherzubringen. Der Blick über den Tellerrand ist wertvoll und kann neue Perspektiven aufzeigen. Erfreulicherweise können die meisten der Lehrabgänger bei den PDAG weiterbeschäftigt werden oder machen im Anschluss die Weiterbildung zur dipl. Pflegefachperson HF. Den jungen Berufsleuten diese Möglichkeit zu bieten, ist auch ein wichtiger Beitrag gegen den Fachkräftemangel.

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