Hauptkontakt
Psychiatrische Dienste Aargau AG
Königsfelderstrasse 1
5210 Windisch
T 056 462 21 11
info@clutterpdag.ch
Der Hauptstandort der Psychiatrischen Dienste Aargau (PDAG) liegt in einer wunderbaren, naturnah gepflegten Parkanlage. Das öffentlich zugängliche Areal Königsfelden wird gerne als Naherholungsgebiet genutzt. Vom Bahnhof Brugg sind die PDAG in wenigen Gehminuten erreichbar.
In direkter Nachbarschaft der PDAG befinden sich – vom Museum Aargau gepflegt und betrieben – die Klosterkirche Königsfelden und das Römerlager Vindonissa. Sie sind historische Zeitzeugen einer über 700 Jahre andauernden Geschichte.
Wer alkoholabhängig ist, kommt nur mit Abstinenz von der Sucht weg – so die verbreitete Meinung. Doch es geht auch anders, als «trocken» zu werden – etwa mit kontrolliertem Trinken. Eva-Maria Pichler, Leiterin und Chefärztin des Zentrums für Abhängigkeitserkrankungen (ZAE), gibt in der Aargauer Zeitung Auskunft über diese spezielle Therapie.
Als eine der ersten psychiatrischen Einrichtungen in der Schweiz haben die PDAG in dieser Woche eine Modell- und Ausbildungsstation in Betrieb genommen. Durch Förderung der interprofessionellen Zusammenarbeit und Erprobung neuer Arbeitsprozesse sollen die Arbeitsplatzattraktivität sowie die Behandlungsqualität von Patientinnen und Patienten weiter gesteigert werden.
Seit bereits zwei Monaten können Teilnehmende des «Weed Care»-Projekts Cannabis frei über Apotheken in Basel-Stadt beziehen. Dazu wurde kürzlich das Protokoll der von Prof. Dr. med. Marc Walter geleiteten Pilotstudie im internationalen Fachmagazin «Frontiers of Psychiatry» veröffentlicht. In der SRF 1-Sendung «Schweiz aktuell» gibt der Leiter und Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Einblick in erste Erfahrungen und erklärt, welche Ergebnisse man sich von der auf zwei Jahre angelegten Untersuchung erhofft.
Zertifiziertes Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT)
Zertifiziertes Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT)
Psychische Erkrankungen wie zum Beispiel Demenz stellen für Betroffene wie Angehörige eine grosse Belastung dar. «Freiwillige» leisten wertvolle Unterstützung und bieten konkrete Hilfe, um mit der Situation als Patientin oder Patient umzugehen.