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Hauptstandort Windisch – Areal Königsfelden

Der Hauptstandort der Psychiatrischen Dienste Aargau (PDAG) liegt in einer wunderbaren, naturnah gepflegten Parkanlage. Das öffentlich zugängliche Areal Königsfelden wird gerne als Naherholungsgebiet genutzt. Vom Bahnhof Brugg sind die PDAG in wenigen Gehminuten erreichbar.

Karte

Den Lageplan als PDF finden Sie hier.

Hauptkontakt

Psychiatrische Dienste Aargau AG
Königsfelderstrasse 1
5210 Windisch

T 056 462 21 11
info@clutterpdag.ch

Zentrale Anmeldung für Erwachsene (stationäre Zuweisung)

T 056 481 60 00
zentraleanmeldung@clutterpdag.ch

Bei Notfällen bitte immer telefonisch Kontakt aufnehmen.

Zentrale Anmeldung für Kinder und Jugendliche (ZAKJ)

T 056 462 20 10
kj.zentrale@clutterpdag.ch

Bei Notfällen bitte immer telefonisch Kontakt aufnehmen. 

Klosterkirche

In direkter Nachbarschaft der PDAG befinden sich – vom Museum Aargau gepflegt und betrieben – die Klosterkirche Königsfelden und das Römerlager Vindonissa. Sie sind historische Zeitzeugen einer über 700 Jahre andauernden Geschichte.

Aktuelles

  • 29. April 2025

    Neues Fahrzeug für Betriebsfeuerwehr: Ein Novum im Kanton

    Seit April ist ein neues Hilfeleistungslöschfahrzeug bei der Betriebsfeuerwehr Königsfelden im Einsatz. Kommandant Simon Mühlebach und sein Stellvertreter Marcel Rauber geben der Aargauer Zeitung Einblicke in die interne Einsatzgruppe in Windisch und erläutern die Besonderheiten des neuen Gefährts.

  • 22. April 2025

    NZZ live: Geistig fit bis ins hohe Alter

    Der kognitive Abbau ab 65 Jahren ist nicht unvermeidlich. Darüber, wie ein gesunder Lebensstil die geistige Leistungsfähigkeit im Alter positiv beeinflussen kann, hat kürzlich Dr. Dan Georgescu, Leiter und Chefarzt der Klinik für Konsiliar- Alters- und Neuropsychiatrie der PDAG, mit Gesundheitsfachleuten an einer Veranstaltung von «NZZ Live» diskutiert.

  • 09. April 2025

    «Wer Crack konsumiert, hat keinen guten Tag»

    Eva-Maria Pichler leitet als Chefärztin das Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen (ZAE) der PDAG in Windisch. Im Gespräch mit der Aargauer Zeitung erklärt sie, wie Crackkonsum das Leben beeinflusst, warum Stigmatisierung die Betroffenen hemmen kann und welche Massnahmen wirklich unterstützen können.

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