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Hauptstandort Windisch – Areal Königsfelden

Der Hauptstandort der Psychiatrischen Dienste Aargau (PDAG) liegt in einer wunderbaren, naturnah gepflegten Parkanlage. Das öffentlich zugängliche Areal Königsfelden wird gerne als Naherholungsgebiet genutzt. Vom Bahnhof Brugg sind die PDAG in wenigen Gehminuten erreichbar.

Karte

Den Lageplan als PDF finden Sie hier.

Hauptkontakt

Psychiatrische Dienste Aargau AG
Königsfelderstrasse 1
5210 Windisch

T 056 462 21 11
info@clutterpdag.ch

Zentrale Anmeldung für Erwachsene (stationäre Zuweisung)

T 056 481 60 00
zentraleanmeldung@clutterpdag.ch

Bei Notfällen bitte immer telefonisch Kontakt aufnehmen.

Zentrale Anmeldung für Kinder und Jugendliche (ZAKJ)

T 056 462 20 10
kj.zentrale@clutterpdag.ch

Bei Notfällen bitte immer telefonisch Kontakt aufnehmen. 

Klosterkirche

In direkter Nachbarschaft der PDAG befinden sich – vom Museum Aargau gepflegt und betrieben – die Klosterkirche Königsfelden und das Römerlager Vindonissa. Sie sind historische Zeitzeugen einer über 700 Jahre andauernden Geschichte.

Aktuelles

  • 30. November 2023

    «Ergiebige thermische Nutzung»

    General-Anzeiger: Anfang Jahr hatten die Psychiatrischen Dienste Aargau getestet, ob sich Grundwasser für Heizzwecke nutzen liesse. Nun liegen die Ergebnisse vor. PDAG-Leiter für Technik, Liegenschaften und Projekte Rolf Stöckli erklärt im General-Anzeiger die nächsten Schritte.

  • 22. November 2023

    «Kinder trauern anders als Erwachsene»

    Jeden Tag verlieren fünf Kinder in der Schweiz einen Elternteil. Wie man Kinder und Jugendliche in ihrer Trauer begleitet, widmet sich ein Beitrag der SRF-Sendung «Schweiz aktuell» vom 21. November 2023. Als Expertin kommt auch Dr. theol. Christine Stuber, Seelsorgerin an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (KJP) der PDAG, zu Wort.

  • 20. November 2023

    «Niemand hat bemerkt, dass es mir nicht gut geht»

    Arbeitnehmende in der Schweiz leiden zunehmend an psychischen Problemen. So hat jeder fünfte Erwerbstätige nach eigenen Angaben mit Stress und Erschöpfung am Arbeitsplatz zu kämpfen. Im Gespräch mit dem Fachmagazin «blickwinkel» schildern Dr. med. Katharina Gessler, Leiterin der Privatstation «Idéa», und ein betroffener Patient, wie ein Burn-Out-Syndrom entsteht und dass man mit psychiatrischer Unterstützung wieder in den Alltag zurückfinden kann.

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