Hauptkontakt
Psychiatrische Dienste Aargau AG
Königsfelderstrasse 1
5210 Windisch
T 056 462 21 11
info@clutterpdag.ch
Der Hauptstandort der Psychiatrischen Dienste Aargau (PDAG) liegt in einer wunderbaren, naturnah gepflegten Parkanlage. Das öffentlich zugängliche Areal Königsfelden wird gerne als Naherholungsgebiet genutzt. Vom Bahnhof Brugg sind die PDAG in wenigen Gehminuten erreichbar.
In direkter Nachbarschaft der PDAG befinden sich – vom Museum Aargau gepflegt und betrieben – die Klosterkirche Königsfelden und das Römerlager Vindonissa. Sie sind historische Zeitzeugen einer über 700 Jahre andauernden Geschichte.
Jede fünfte Person in der Schweiz erkrankt im Laufe ihres Lebens an einer Depression. In der von den Psychiatrischen Diensten Aargau (PDAG) neu geschaffenen Station zur Behandlung von Depressionen erhalten Patientinnen und Patienten schnell und unkompliziert eine individuell abgestimmte Behandlung.
Valbone Miftari kam 2006 vom Kosovo in die Schweiz. Die Oberärztin und Leiterin des Ambulatoriums für Substitutionsbehandlung der PDAG spricht im Interview mit dem PDAG-Mitarbeitenden-Magazin «Perspektiven» über die Unterschiede zwischen der Psychiatrie in beiden Ländern und wie man kulturelle Missverständnisse vermeiden kann.
Während die Natur ringsum zu neuem Leben erwacht und die Tage länger werden, leiden manche Menschen paradoxerweise unter einer gedrückten Stimmung. Die sogenannte Frühjahrsdepression, auch bekannt als Frühjahrsmüdigkeit oder saisonal-affektive Störung im Frühling, ist ein Phänomen, das oft unterschätzt wird und nur wenig erforscht ist. Im Wissenschaftspodcast vom Blick verrät Dr. Maxim Zavorotnyy, Chefarzt und Leiter des Zentrums für Psychiatrie und Psychotherapie der PDAG, warum Betroffene statt Hoffnung und Glück nur Traurigkeit und Leere empfinden und zeigt auf, wie man sie am besten unterstützt.
Diese geleitete Gruppe richtet sich an Angehörige von Menschen mit einer Psychoseerkrankung zum Austausch, zur Beratung und Selbsthilfe.
Diese Veranstaltung ist Teil der monatlich stattfindenden Weiter- und Fortbildung für Fachpersonen.
Austausch zwischen Betroffenen, Angehörigen und Fachpersonen