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Hauptstandort Windisch – Areal Königsfelden

Der Hauptstandort der Psychiatrischen Dienste Aargau (PDAG) liegt in einer wunderbaren, naturnah gepflegten Parkanlage. Das öffentlich zugängliche Areal Königsfelden wird gerne als Naherholungsgebiet genutzt. Vom Bahnhof Brugg sind die PDAG in wenigen Gehminuten erreichbar.

Lageplan

Den Lageplan des Areal Königfselden in Windisch können Sie als PDF hier herunterladen.

Hauptkontakt

Psychiatrische Dienste Aargau AG
Königsfelderstrasse 1
5210 Windisch

T 056 462 21 11
info@clutterpdag.ch

Zentrale Anmeldung für Erwachsene (stationäre Zuweisung)

T 056 481 60 00
zentraleanmeldung@clutterpdag.ch

Bei Notfällen bitte immer telefonisch Kontakt aufnehmen.

Zentrale Anmeldung für Kinder und Jugendliche (ZAKJ)

T 056 462 20 10
kj.zentrale@clutterpdag.ch

Bei Notfällen bitte immer telefonisch Kontakt aufnehmen. 

Klosterkirche

In direkter Nachbarschaft der PDAG befinden sich – vom Museum Aargau gepflegt und betrieben – die Klosterkirche Königsfelden und das Römerlager Vindonissa. Sie sind historische Zeitzeugen einer über 700 Jahre andauernden Geschichte.

Aktuelles

  • 07. November 2025

    Ich, ich und noch mal ich

    Narzissten wirken oft anziehend und ehrgeizig, doch die ausgeprägte Selbstbezogenheit kann für das nahe Umfeld toxisch werden. PDAG-Chefarzt Prof. Marc Walter erklärt im aktuellen Magazin der Migros, wie sich eine narzisstische Persönlichkeitsstörung entwickelt, welche manipulativen Verhaltensmuster sie prägen und woran man narzisstische Tendenzen im Alltag erkennt.

  • 04. November 2025

    Lohnrunde 2026: Spitäler und Personalverbände einigen sich auf eine Lohnerhöhung

    Die Mitarbeitenden des Kantonsspitals Aarau (KSA), des Kantonsspitals Baden (KSB) und der Psychiatrischen Dienste Aargau (PDAG) erhalten im Jahr 2026 mehr Lohn. Die Verhandlungspartner haben sich auf eine Erhöhung der Lohnsumme um jeweils 1,2 Prozent geeinigt.

  • 23. Oktober 2025

    Werkzeuge gegen das Gefühlschaos

    Extreme Gefühle, impulsives Verhalten, schwierige Beziehungen – die Borderline-Störung belastet stark. Im aktuellen Magazin des Gesundheitsnetzes Aargau-Ost erklären Psychologin Laura Moser und Psychologe Michael Beer, wie die dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) hilft, Gefühle zu regulieren und Kontrolle über das eigene Leben zurückzugewinnen.

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